
Schöne neue Welt. Niemand besitzt mehr Bargeld. Wer aus Sicht des Staates das Falsche sagt oder macht, wird feststellen: Das Bankkonto ist gesperrt. Oder gleich beschlagnahmt. So sieht die Zukunft aus, welche globale Eliten, angeführt durch niemals gewählte Figuren wie Klaus Schwab und George Soros angeordnet haben. Monat für Monat wird ein Schritt nach dem anderen gesetzt, bis es keinen Ausweg mehr gibt. Die Menschen werden nicht nach ihrer Meinung gefragt.
Natürlich sind all diese Handlungen nur zum Besten der Öffentlichkeit, erklären weltweit Politiker. Nur so könne man Schwarzgeldzahlungen endlich abdrehen, nur so könne man das organisierte Verbrechen ein für alle Mal besiegen. Dumm nur, dass die Mafia mit großer Sicherheit bereits jetzt Mittel und Wege kennt, um auch in Zeiten ohne Bargeld ihre Interessen weiterhin durchzusetzen – wer über Milliarden verfügt, kann es sich richten. Die kleinen Bürger hingegen werden allesamt unter die Räder kommen.
Fleißige Handwerker, die nebenbei durch „Nachbarschaftshilfe“ ein wenig Brotgeld erwirtschaften genauso wie Kellner und Dienstleister aller Art, die für herausragende Leistungen oder besondere Freundlichkeit Trinkgeld erhalten. Kein Cent soll mehr am Auge des Staates vorbei die Hand wechseln. Totale Kontrolle durch eine politische Elite, deren Nutznießer häufig nicht einmal eine Mittelschule absolviert, also nichts gelernt haben und auch sonst nichts taugen.
Bundesverwaltungsgericht Leipzig: Kein Recht auf Barzahlung
Nun wurden zwei weitere Maßnahmen vollzogen, um diese „schöne neue Welt“ zu errichten. Das deutsche Bundesverwaltungsgericht verneinte jüngst, dass der Bürger ein Recht auf Barzahlung habe.