Moneten für Maschinen – Warum Dominik Schiener die Kryptowährung Iota entwickelt.

Wenn Geräte schlauer werden, warum sollen sie nicht auch Geschäfte miteinander machen? Dominik Schiener entwickelt dafür die Kryptowährung Iota. Sie gehört schon jetzt zu den erfolgreichsten der Welt.

Auch Zocken hat seine Vorteile. Dominik Schiener etwa brachte es als Schüler beim Computerspiel „Call of Duty“ bis an die Weltspitze. Auch, weil er damals beim Daddeln gerne mal mit ein paar Tricks ein bisschen nachgeholfen hat.
Daraus entwickelte der smarte Junge aus Südtirol seine erste Geschäftsidee: „Mit 14 habe ich angefangen, Computerspiele zu ‚hacken‘, habe diese Modifications verkauft und für mein Alter und den Aufwand ein recht angemessenes Einkommen erzielt“, gestand Schiener mal. Nur mit dem Überweisen der Tantiemen war das so ein Problem. Schiener war schlicht zu jung für die Welt von Paypal & Co. So begann der Schüler sich für Bitcoin und andere Kryptowährungen im Netz zu interessieren.

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